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375'000 Dollar
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Ronaldo: Schweigegeld wegen Vergewaltigungsvorwürfen?

Cristiano Ronaldo soll einer US-Amerikanerin 375'000 US-Dollar gezahlt haben, damit diese Vergewaltigungsvorwürfe gegen ihn fallen lässt.

Dies berichtet der "Spiegel" aufgrund von Informationen, welche die Enthüllungsplattform "Football Leaks" dem Blatt zur Verfügung gestellt hat. Die angebliche Vergewaltigung soll sich am 13. Juni 2009 in einem Luxushotel von Las Vegas zugetragen haben. Die Frau sei danach zur Polizei gegangen und habe die schweren Vorwürfe gegen Ronaldo erhoben.

Der Real-Star soll der Frau dann Schweigegeld bezahlt haben. Die Anwälte des 32-jährigen Portugiesen bestreiten diese Vorwürfe aber vehement.

Das vermeintliche Opfer soll zum Tatzeitpunkt Mitte zwanzig gewesen sein. Bei der aussergerichtlichen Einigung hat sie sich mit ihrer Unterschrift dazu bereit erklärt, sämtliche Vorwürfe fallenzulassen. Ausserdem soll sie einen sechsseitigen Brief verfasst haben, in dem sie detailliert die mutmassliche Vergewaltigung und die Verletzungen, die sie erlitt, schildert. Dieser Brief soll Ronaldo durch einen Anwalt vorgelesen worden sein. Dem "Spiegel" liegt er angeblich ebenfalls vor.

  psc       14 April, 2017 18:58
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