Heldt wird zum Thema in Wolfsburg

Klaus Allofs ist nach der sportlichen Talfahrt beim VfL Wolfsburg nicht mehr unumstritten. Als potentieller Nachfolger wird Horst Heldt genannt.

Laut "kicker" schwirrt der Name des ehemaligen Schalke-Managers bei den Wölfen durchaus in den Köpfen der Verantwortlichen herum. Noch soll Aufsichtsratschef Francisco Javier Garcia Sanz hinter Allofs stehen. Sollte sich sportlich an der prekären Situation nicht in absehbarer Zeit etwas ändern, könnte über einen Rausschmiss des 60-Jährigen trotz Vertrag bis 2019 aber sehr wohl debattiert werden.

Die Analyse-Gespräche der Aufsichtsräte finden bereits ohne Allofs statt. Momentan geht es um die Ausrichtung des Klubs als ganzes und darum, ob künftig weniger Geld investiert wird und man wieder vermehrt auf junge Kräfte statt teure Stars setzen will.