Nach Ausbootung in Wolfsburg: So geht es für Max Kruse weiter

Max Kruse ist beim VfL Wolfsburg völlig aussen vor. Trainer Niko Kovac erklärte am Wochenende nach dem 1:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt, dass er den 34-jährigen Angreifer nicht mehr für den Kader nominieren wird. Dieser hat nun eine erste wichtige Entscheidung getroffen.

Obwohl er für die Wölfe nicht mehr spielen darf, kommt für den Stürmer eine Auflösung des bis Juni 2023 gültigen Kontrakts zum jetzigen Zeitpunkt laut "Sky" nicht infrage. Auch einen Wechsel in ein Land, wo das Transferfenster noch geöffnet ist (z.B. Australien, Griechenland, Katar oder Saudi-Arabien) ist für Kruse kein Thema.

Stattdessen könnte dieser erst einmal abwarten und dann im Winter einen Wechsel anstreben. Vor allem die MLS soll ihn sehr reizen. Mit Inter Miami, dem Klub von David Beckham, scheint es auch schon einen Interessenten zu geben.