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"Sollte einfach nicht sein"
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André Breitenreiter bleibt nach FCZ-Niederlage cool

Der FC Zürich hat am Sonntag trotz langer Überzahlphase bei Servette mit 0:1 verloren. Trotz dem Taucher in Genf bleibt Trainer André Breitenreiter gelassen.

Nach der Partie macht er seinen Spielern keine Vorwürfe. Diese hätten alles gegeben und grundsätzlich auch gut gespielt. Ein Treffer gelang den Zürchern zwar nicht, die Leistung sei aber okay gewesen, erzählt Breitenreiter dem "Blick". Von Nervosität wegen des greifbaren Meistertitels will er (noch) nichts wissen: "Wir haben nun in den elf Rückrundenspielen sieben Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen auf dem Konto. In denke, dafür hätte in der Winterpause jeder unterschrieben. Heute sollte es einfach nicht sein. Aber das wird uns nicht umwerfen. Wir müssen ja nicht mit 40 Punkten Vorsprung Meister werden."

Profitiert hat der FCZ von der Tatsache, dass auch die ärgsten Verfolger Basel und YB Punkte gelassen haben. So beträgt der Vorsprung auf die zweitplatzierten Bebbi noch immer elf Punkte. Sieben Spiele sind noch ausstehend. Am kommenden Samstag empfängt der FCZ den Meister aus Bern.

  psc       11 April, 2022 11:02
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