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Sperre droht
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Die FIFA ermittelt gegen Messi

Der 1:0-Sieg von Argentinien gegen Chile in der letzten Woche könnte für Siegtorschütze Lionel Messi ein Nachspiel haben. Der Superstar beleidigte die Referees und könnte nachträglich gesperrt werden.

Die Vorwürfe an Messi sind happig. Er soll die beiden Schiedsrichterassistenten übel beleidigt haben. Das Problem für den 29-Jährigen: Die Aktionen wurden auf Video festgehalten und vom Referee auf dem Spielberichtsbogen zunächst nicht festgehalten. Deshalb kann der südamerikanische Verband CONMEBOL nun nachträglich aktiv werden.

Medienberichten zufolge droht Messi eine Sperre von zwei bis vier Spielen. Er könnte sogar schon das Spiel gegen Bolivien in der Nacht auf Mittwoch verpassen.

  psc       28 März, 2017 09:16
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