Mainz-Trainer Schmidt: "An die eigene Nase fassen"

Am Freitagabend musste der Schweizer Trainer Martin Schmidt eine Niederlage hinnehmen. Zufrieden war er nicht mit seiner Mannschaft.

1:3 hiess es nach 90 Minuten plus Nachspielzeit aus Sicht des FSV Mainz gegen den FC Bayern. "Unser Umschaltspiel war heute nicht gut genug. Zudem war unsere Verteidigungsarbeit auf der letzten Linie nicht gut", bekrittelte Schmidt im Nachgang. "Das hat heute den Unterschied ausgemacht, da war Bayern besser als wir. Da müssen wir uns an die eigene Nase fassen."

Die Mainzer rangieren nach ihrem 13. Saisonspiel auf dem neunten Tabellenplatz. Die Bayern konnten die Marketingmaschine aus Leipzig kurzerhand vom Tabellenthron stossen.