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Schweizer Legionäre
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Sommer in Ausnahme-Form, Steffen mit Debüt-Treffer

Am Samstag waren wieder einige Legionäre unterwegs. Wir liefern wie gewohnt den Überblick zu den gezeigten Leistungen.

Xherdan Shaqiri (FC Liverpool): Kam beim 2:1 in Leicester 20 Minuten vor Schluss in die Partie. Brachte noch mal neuen Schwung auf den Rasen und half am Ende mit, das Ergebnis über die Bühne zu bringen.

Steven Zuber (TSG Hoffenheim): Zeigte nach gut einer halbe Stunde gute Schusstechnick, fand zentral aus 20 Meter seinen Meister aber in Freiburg-Keeper Schwolow. 1899 siegte am Ende klar mit 3:1.

Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach): War beim 1:1 in Augsburg der mit Abstand beste Gladbacher. Klärte gegen Richter (18.) mit dem Bein - kurz vor der Pause gleiches Duell: wieder Sieger Sommer. Kurz nach dem Wiederanpfiff abermals stark gegen Gregoritsch (48.).

Denis Zakaria (Borussia Mönchengladbach): Kam infolge der extrem schwachen ersten Hälfte für den jungen Beyer aufs Parkett. Viel zu sehen war von dem Überflieger der vorigen Saison aber nicht.

Renato Steffen (VfL Wolfsburg): Dritter Startelf-Einsatz in dieser Saison - erstes Bundesliga-Tor überhaupt (zum VIDEO). Beim 3:1 in Leverkusen hatte er kurz vor der Pause per Flugkopfball die Chance, der Ball ging aber knapp neben das Tor. Wurde in der 67. Minute durch seinen Landsmann Admir Mehmedi ersetzt.

Gelson Fernandes (Eintracht Frankfurt): Nicht so überzeugend wie noch im ersten Spiel. Konnte wenig Akzente im Mittelfeld setzen, spielte aber immerhin über 90 Minuten durch.

Florent Hadergjonaj (Huddersfield Town): Viertes Spiel in Folge von Beginn an, viertes Spiel in Folge kein Dreier für ihn und Huddersfield. In Everton gab es aber immerhin ein 1:1-Remis. Hadergjonaj brachte nach 20 Minuten einen guten Ball nach innen, die Chance blieb aber ungenutzt. In der 73. Minute sah er eine unnötige Gelbe Karte wegen meckern gegen den Referee, kurz danach wurde der Schweizer durch Durm ersetzt.

  aoe       1 September, 2018 17:56
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