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Schliesst nichts aus
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Shaqiri lässt "Kosovo-Frage" offen

Xherdan Shaqiri lässt sich in der "Kosovo-Frage" nach wie vor alle Türen offen. Grundsätzlich freut er sich über die Aufnahme des Kleinstaats als FIFA-Mitglied.

Bisher sei er von den Verantwortlichen nicht kontaktiert worden. Falls dies geschehe und man beispielsweise um ihn herum eine Mannschaft bauen wolle, müsse er aber durchaus Überlegungen tätigen. Konkret sei aber noch gar nichts, führte er aus und fügte am Ende auch an, dass er davon ausgehe weiterhin für die Schweiz zu spielen - wie er es bereits während seiner gesamten Karriere tat.

Ohnehin ist noch unklar, ob und wann Spieler aus anderen Nationen zum Kosovo wechseln könnten. Auch Granit Xhaka und Valon Behrami kämen theoretisch in Frage. Letzterer hat bereits klargestellt, dass er für kein anderes Land als die Schweiz spielen wird.

  psc       14 Juni, 2016 10:01
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