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"Bedeutet uns zu viel"
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Cristiano Ronaldo will Pepe, aber der FC Porto blockt ab

Seitdem Cristiano Ronaldo seinen Wechsel zu Al-Nassr abgeschlossen hat, ranken sich viele Gerüchte über ehemalige und aktuelle Weggefährten, die er sich bei seinem neuen Klub wünscht. Bei Pepe haben die Saudis allerdings keine Chance.

Al-Nassr hat keine Chance, Pepe an Bord zu holen. "Al Nassr will eine Mannschaft bilden, um die Champions League zu gewinnen. Sie sind auf einem anderen Kontinent", flachste Sergio Conceicao, Trainer des FC Porto, während der Pressekonferenz vor dem Ligaauswärtsspiel gegen Casa Pia (Samstag, 21.30 Uhr) zunächst.

Im Anschluss war der Übungsleiter aber nicht mehr zu Scherzen aufgelegt - und schob einem Transfer ganz klar den Riegel vor: "Pepe bedeutet zu viel für den Verein, für die Fans, für die Stadt." Pepe spielt seit Anfang 2019 wieder für Porto, ist dort Fanliebling, Führungsspieler und Captain.

Conceicao muss sich überhaupt erst so ein Statement entlocken lassen, weil es Gerüchte gab, nach denen Cristiano Ronaldo Pepe bei seinem neuen Klub Al-Nassr haben möchte. Beide kennen sich noch aus äusserst erfolgreichen Jahren bei Real Madrid sowie der portugiesischen Nationalmannschaft.

  aoe       7 Januar, 2023 14:27
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