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Ein Bundesligist lehnte "Roadrunner" Alphonso Davies ab

Alphonso Davies hat sich im Laufe dieser Saison auf der linken Abwehrseite beim FC Bayern festgespielt und steht vor einer grossen Karriere. Ein anderer Bundesliga-Klub dürfte sich ziemlich ärgern die vorhandene Chance auf eine Verpflichtung des Kanadiers verpasst zu haben.

Vor seinem Wechsel zum FC Bayern Anfang 2019 beschäftigte sich laut "tz" auch Mainz 05 mit dem Youngster, der damals noch in seiner Heimat bei den Vancouver Whitecaps spielte. Vom Potential von Alphonso Davies, der von seinem Teamkollegen Thomas Müller den Spitznamen "Roadrunner" verpasst bekommen hat, waren die Mainzer demnach sehr wohl überzeugt. Allerdings war der Klub nicht bereit eine zweistellige Millionensumme zu zahlen. Die Bayern taten dies nach intensivem Scouting und überwiesen für den damals 18-Jährigen 10 Mio. Euro nach Kanada.

Inzwischen hat Davies seinen Marktwert vervielfacht. Seine Entwicklung überraschte aber auch die Münchner: Diese verpflichteten den Linksfuss ursprünglich eher für die offensive Aussenbahn. Mittlerweile hat sich der Youngster aber als Aussenverteidiger etabliert. Erst vor wenigen Wochen hat er seinen Vertrag in München bis 2025 verlängert.

  psc       28 Mai, 2020 13:57
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