FIFA untersucht WM-Playoff-Spiel zwischen Senegal und Ägypten

Die FIFA untersucht das WM-Playoff-Spiel zwischen dem Senegal und Ägypten vom Dienstag, bei dem es gleich zu mehreren Vorfällen kam.

Auch für die TV-Zuschauer sehr gut sichtbar waren die unzähligen Laserpointer, die von den Zuschauerrängen auf die Akteure auf dem Rasen gerichtet wurden. Insbesondere beim Penaltyschiessen wurden die ägyptischen Spieler damit "eingedeckt". Ägyptens Superstar Mohamed Salah soll zudem von den Tribünen rassistisch beleidigt worden sein. Banner mit Schmähungen gegen den Offensivmann waren zu sehen.

Ausserdem gab es Flaschen- und Becherwürfe auf die ägyptische Nationalmannschaft, als sich diese vor dem Spiel aufwärmen wollte. Die FIFA kündigt nun eine Untersuchung an. "Die relevanten Informationen werden von den zuständigen Disziplinargremien ausgewertet, bevor die nächsten Schritte entschieden werden", teilt der Weltverband mit.