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"Würde in Bern gepfiffen"
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Lugano-Coach Croci-Torti strickt wegen YB-Führungstor eine Verschwörungstheorie

Der FC Lugano verliert in der Super League gegen die Young Boys mit 1:4. Nach dem Spiel sorgt der 2:1-Führungstreffer der Berner im Tessin für rote Köpfe. Luganos Trainer Mattia Croci-Torti verliert sich sogar in einer Verschwörungstheorie.

Aus der Sicht des Lugano-Trainers geht dem Treffer von Ulisses Garcia ein ganz klares Foul von Cedric Itten an Jonathan Sabbatini voraus. Schiedsrichter Sandro Schärer lässt sich allerdings nicht auf Diskussionen ein und auch der VAR schickt ihn nicht zum Videostudium. Gegenüber "blue Sport" sagt Croci-Torti nach dem Spiel: "Das Tor ist für mich nicht so einfach zu akzeptieren. In Bern pfeift er dieses Foul zu 100 Prozent."

Luganos Verteidiger Reto Ziegler ist ebenfalls enttäuscht: "Ich denke, das war ein Foul an Sabbatini. Wir sind zum Schiedsrichter gegangen und haben ihm gesagt, er soll sich die Szene noch einmal anschauen. Danach wurde es ein anderes Spiel." Die Tessiner fühlen sich angesichts des Entscheids ziemlich betrogen.

  psc       20 Oktober, 2022 09:50
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