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Wegen Garré-Transfer
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ManCity entgeht einer Transfersperre

Manchester City drohte wegen des Transfers von Benjamin Garré Ungemach. Nun haben die Citizens aber das Schlimmste abwenden können.

Wie "Sky Sports" am Dienstagmittag publik macht, haben die Citizens einen Streit wegen des argentinischen Youngsters vor dem Internationalen Sportgerichtshofs gewonnen.

Garré wechselte im Sommer 2016 mit 16 Jahren aus seiner Heimat zu den Citizens. Soweit alles innerhalb der Richtlinien der FIFA für Transfers von minderjährigem Spieler. Allerdings hatte Garrés Ex-Klub Velez Sarsfield den Fall dennoch vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne gezogen. Grund: Der Youngster wechselte nur wenige Tage nach seinem 16. Geburtstag zum Premier Ligisten. Die Argentinier behaupteten, dass die Kontaktaufnahme des Premier League-Vereins mit Garré deutlich vor dessen 16. Geburtstag stattgefunden hatte.

Dies würde gegen die Richtlinien verstossen. Offenbar konnte ManCity aber kein fehlerhaftes Verhalten nachgewiesen werden. Der frisch gekürte englische Meister wird demnach nicht mit einer Transfersperre belegt.

  psc       17 April, 2018 12:10
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