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Spartak an Rogerio dran
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Serie-A-Klub verweigert Verhandlungen mit russischen Klubs

Weil Rogerio seinen 2024 auslaufenden Vertrag bei der US Sassuolo nicht verlängern will, soll er in diesem Sommer verkauft werden - allerdings nicht nach Russland.

US Sassuolo will Rogerio verkaufen, um für den Linksverteidiger eine Ablöse zu generieren und ihn 2024 nicht ablösefrei zu verlieren. Der Serie-A-Klub ist daher zu Verhandlungen bereit. Das aber mit einer Einschränkung: Der Interessent darf nicht aus Russland kommen.

"Wir haben von Spartak Moskau ein Angebot über acht Millionen Euro für Rogerio erhalten, aber wir haben beschlossen, nicht mit russischen Klubs zu verhandeln", erklärt Sassuaolos CEO Giovanni Carnevali gegenüber der italienischen Sportzeitung "Gazetta dello Sport". Und weiter: "Rogerio bleibt auf dem Markt, da wir ihn 2024 ablösefrei verlieren könnten, aber wir wollen keine Verhandlungen mit russischen Vereinen führen." Damit muss sich Rogerio einen anderen, nicht-russischen Verein suchen.

  adk       23 Juli, 2023 17:30
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