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Rückrunden-Fehlstart
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Luzern-Coach Weiler äussert sich zur aktuellen Lage

Die Innerschweizer sind mit drei Niederlagen in die Rückrunde gestartet. Der FC Luzern musste damit einen Fehlstart in die Rückrunde hinnehmen. Trainer René Weiler äussert sich nun zur aktuellen Lage.

Die 0:3-Klatsche am Samstag im Heimspiel gegen Lugano tütete die dritte Niederlage im dritten Rückrunden-Spiel für den FC Luzern ein. Zudem mussten die Innerschweizer schon drei Platzverweise im neuen Jahr hinnehmen.

Doch wie erklärt sich Coach René Weiler die Misere? Im Interview mit "Nau" beantwortet der 45-Jährige die wichtigsten Fragen.

"Das hat mehrere Gründe. Unter anderem sind wir vor dem Tor nicht effizient genug und kassieren viel zu einfach Gegentore. Wenn es nicht läuft, fehlt oftmals auch das Spielglück", beschreibt Weiler den schwachen Rückrunden-Start. Dass sich der Verein besser verstärken hätte können, schliesst er aus: "Wir haben das nicht versäumt. Uns sind aus Budgetgründen einfach die Hände gebunden."

Drei Platzverweise in drei Spielen, mangelt es an Disziplin bei Luzern? "Vielleicht kann man den gestrigen Platzverweis von Blessing Eleke in diese Kategorie einordnen. Ruben Vargas zollt beim Platzverweis gegen Sion seiner Jugend Tribut. Und bei Simon Grether ist es ein taktisches Foul kurz vor Schluss. Aber klar: Wir müssen uns in Zukunft unbedingt cleverer und intelligenter anstellen, wenn wir die Spiele zu elft beenden wollen.", äussert Weiler. Der Coach meint zusammenfassend, dass "gewisse Möglichkeiten bei uns beschränkt sind. Darum gibt es hier einige Herausforderungen zu meistern."

  adk       17 Februar, 2019 15:35
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