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Keine Einigung
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Deshalb ist der Galatasaray-Wechsel von Roman Bürki geplatzt

Roman Bürki wird nicht zu Galatasaray wechseln. Der mögliche Transfer des BVB-Goalies ist geplatzt.

Dies hat sich bereits am Samstag herauskristallisiert. Hauptgrund dafür soll sein, dass Bürki beim Klub aus Istanbul letztlich keine Perspektive sieht: Kapitän und Stammgoalie Fernando Muslera hat sich zwar am Knie verletzt, soll aber in fünf bis sechs Wochen wieder einsatzfähig sein. Es hätte sich abgezeichnet, dass Bürki nach der Rückkehr des Uruguayers wieder auf der Ersatzbank hätte Platz nehmen müssen. Ein Umstand, den er bei einem Abgang aus Dortmund auf jeden Fall verhindern will.

Ob sich für den 31-jährigen Schweizer noch eine andere Tür öffnet, bleibt abzuwarten. Beim BVB ist er hinter seinen Landsmännern Gregor Kobel und Marwin Hitz nur die Nummer 3. Er soll aber ein grosszügiges Jahressalär von 5 Mio. Euro kassieren. Bei einem Wechsel müsste er diesbezüglich wohl Abstriche machen. In jedem Fall will er bei einem etwaigen neuen Klub die klare Nummer 1 sein.

  psc       30 Januar, 2022 13:07
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