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Limiten sind da
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Hier liegt Real Madrids Schmerzgrenze für Jude Bellingham

Real Madrid geht nicht mit einem unbegrenzten Budget ins Rennen um BVB-Star Jude Bellingham. Dennoch sind die Königlichen optimistisch, sich letztlich gegen hochkarätige Konkurrenz durchzusetzen.

Diese heisst beispielsweise Paris St. Germain und Manchester City und ist noch zahlungskräftiger als die Spanier. Laut "Marca" liegt die Schmerzgrenze der Königlichen für einen Bellingham-Transfer bei 110 bis 120 Mio. Euro plus Boni. Wie hoch diese Boni sein können, ist nicht ganz klar.

Real kann aber abgesehen von finanziellen Aspekten verschiedene Trümpfe in den Ring werfen. Einerseits bietet es mit einer jungen und extrem talentierten Mannschaft sehr gute Perspektiven, die Bellingham gefallen dürften. Zudem soll die spanische Liga den Nationalspieler aktuell fast noch mehr reizen als die heimische, auch wenn dort die sportliche Qualität wohl noch höher ist.

Und schliesslich pflegt der spanische Traditionsklub sehr gute Beziehungen zum BVB und hat in der Vergangenheit schon diverse Transfers abgewickelt. Die Klubbosse Florentino Perez und Hans-Joachim Watzke haben einen sehr guten Austausch und unterhalten sich regelmässig. In den kommenden Wochen dürfte auch das Thema Bellingham in die Gespräche involviert werden. Der BVB habe dem 19-jährigen Mittelfeldspieler bereits bei dessen Verpflichtung im Sommer 2019 klar signalisiert, dass er bei einem Weiterverkauf grosses Mitspracherecht für den künftigen Klub hat und nicht auf die am höchsten dotierte Offerte gepocht werde.

  psc       6 Januar, 2023 09:45
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