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Blancos weiterhin Wunschklub
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Real will sich nicht auf Haaland-Wettbieten einlassen

Mino Raiola hat mit seiner Europareise gehörig Staub aufgewirbelt. Real Madrid soll nach wie vor der Wunschklub von Erling Haaland sein. Die Blancos wollen sich allerdings nicht an der Auktion beteiligen, die Raiola um seinen Klienten in Schwung bringen möchte.

In den letzten Wochen wurde zwischenzeitlich sogar von einer Einigung zwischen Real Madrid und Erling Haaland bezüglich eines Wechsels berichtet. Ganz so weit ist es allerdings noch nicht. Die "AS" hält in ihrer Berichterstattung jedenfalls daran fest, dass Real Haalands Wunschklub ist.

Genau das soll Vater Alf-Inge Haaland dem Real-Geschäftsführer Jose Angel Sanchez auch so übermittelt haben. Haaland senior weilte in Madrid, um dort gemeinsam mit Berater Mino Raiola Gespräche mit dem Vereinsverantwortlichen zu führen. Zuvor ist das Reiseduo beim FC Barcelona vorstellig geworden.

Real sträubt sich allerdings, an der von Raiola forcierten Auktion um seinen Klienten teilzunehmen. Der Berater möchte, dass Haaland im Sommer an den Höchstbietenden verkauft wird. Real wolle sich demnach nicht am Wettbieten mit Barça, Manchester City oder dem FC Liverpool beteiligen.

Der spanische Rekordmeister wolle es vielmehr auf die klassische Art und Weise angehen, Borussia Dortmund ein Angebot unterbreiten und wenn der BVB zustimmt, die Verhandlungen aufnehmen. Dass die Schwarz-Gelben dem zustimmen werden, ist nahezu ausgeschlossen. In der Branche ist davon die Rede, der BVB habe Haaland sogar ein Wechselverbot erteilt.

  aoe       3 April, 2021 11:48
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