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Wegen Alaba
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Die Bayern drohen bei Dayot Upamecano zu spät zu sein

Dayot Upamecano ist beim FC Bayern zum wiederholten Male ein Thema. Einmal mehr könnten die Münchner aber zu sehr auf Zeit spielen.

Wegen der verworrenen Situation rund um David Alaba, für den zwar das Angebot zur Vertragsverlängerung zurückgezogen wurde, aber die Türe für eine Ausdehnung des Kontrakts weiterhin nicht vollends geschlossen ist, wird auch ein möglicher Upamecano-Transfer blockiert. Laut "Sport Bild" haben die Münchner das Interesse am Leipziger Verteidiger deponiert, werden aber noch nicht aktiv, was eine konkrete Offerte angeht.

Die Premier League-Klubs Manchester United, Manchester City und Liverpool könnten im Januar rasch Gespräche aufnehmen. Upamecano kann für die fixe Ablöse von 45 Mio. Euro wechseln. Der 22-jährige Franzose könnte sich einen Wechsel an die Säbener Strasse grundsätzlich vorstellen, wird aber auch Angebote aus der Premier League prüfen. Sollte jenes vom Triple-Gewinner zu spät eintreffen, wird es mit einem Sommer-Transfer nach München nichts.

  psc       18 November, 2020 00:35
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